Aktuell sind E-Mails im Umlauf, mit denen Betrüger an persönliche
Informationen von Steuerzahlern gelangen wollen. Die Empfänger erhalten von
einer falschen E-Mail-Adresse, die vermeintlich vom Bundeszentralamt für
Steuern (BZSt) stammt, die Aufforderung, ihre Steuer-Identifikationsnummer
unter einem Link einzugeben. Zudem wird auf eine mögliche Rückzahlung
hingewiesen.

Bei den E-Mails handelt es sich um eine Phishing-Kampagne, mit der
persönliche Steuerdaten abgegriffen oder Schadsoftware eingeschleust werden
soll. Das BZSt sendet allen Bürgern ihre Steuer-Identifikationsnummern bereits
kurz nach der Geburt zu, die Information liegt dem BZSt also vor.

Hinweise: Seien Sie
misstrauisch, wenn Sie ungewöhnliche Zahlungsaufforderungen, z.B. per E-Mail,
Brief oder SMS, erhalten. Die Finanzverwaltung versendet keine E-Mails, die
Handlungsanweisungen enthalten, die die Herausgabe sicherheitsrelevanter Daten
wie z.B. Bank- oder Steuerdaten fordern.

Eine Übersicht über bekannte Betrugsversuche, die im Namen des BZSt
kursieren, hat das BZSt auf seiner
Homepage veröffentlicht.

Quelle: Thüringer Finanzministerium, Pressemitteilung v. 18.9.2025
sowie BZSt online; NWB

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